GfE-Tagung 2022: Rückblick auf 25 Jahre wissenschaftliche Arbeit zur Tierernährung und Tierernährungsphysiologie

76. Jahrestagung der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie am 8. – 10. März 2022 wieder digital – neueste Forschungsergebnisse – Fragen zur Gesundheit und zum Wohlergehen von Milchkälbern im Fokus

(GfE). Die Gesellschaft für Ernährungsphysiologie (GfE) lädt anlässlich ihrer 76. Jahrestagung vom 8. bis 10. März 2022 wieder zum digitalen, fachlichen Gedanken- und Erfahrungsaustausch ein. Mit insgesamt 116 angemeldeten Beiträgen zu aktuellen wissenschaftlichen Fragestellungen (68 Kurzvorträge und 48 Poster) wird abermals unterstrichen, dass diese Veranstaltung zu den wichtigsten wissenschaftlichen Konferenzen auf dem Gebiet der Tierernährung und Tierernährungsphysiologie im deutschsprachigen Raum zählt.

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Methanverluste beim Rind mindern – aber wie?

Pressemitteilung der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie (GfE)

Im wissenschaftlichen Austausch stellen sich Experten aus Fütterung und Züchtung den Möglichkeiten und Herausforderungen zur Minderung der Methanbildung von Rindern

(GfE). Im Workshop „Methanverluste beim Rind über Fütterung und Zucht mindern?“ anlässlich der 75. Jahrestagung der GfE (Gesellschaft für Ernährungsphysiologie) wurde dieser Thematik mit vier Beiträgen besondere Beachtung gewidmet. Dies geschah vor dem Hintergrund, dass Wiederkäuer in der Kritik stehen, in hohem Maße an der Emission klimaschädlicher Gase wie Methan beteiligt zu sein.

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Prof. Dr. Windisch: „Nutztierhaltung sichert Ernährung der Menschheit“

Pressemitteilung der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie (GfE)

(GfE). Auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie widmete sich Prof. Dr. Wilhelm Windisch (Lehrstuhl für Tierernährung, TUM School of Life Sciences) aktuellen Forschungsergebnissen und den Zusammenhängen zur „Nutztierbasierten Bioökonomie und den Perspektiven und Zielkonflikten in der Rolle der Nutztiere bei der agrarischen Erzeugung von Lebensmitteln tierischer Herkunft“.

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